Preisträger des Förderpreises der Stiftung der DPV

2023
Kleiner Förderpreis

Nima Mazaheri Omrani, Frankfurt
für seine Arbeit „Trans*Geschlechtsidentitäten in der psychoanalytischen Praxis“ vergeben.

Weitere Preis wurden 2023 nicht vergeben

 

2022
Großer Förderpreis

Dr. Gerd Waldhausen, Bochum:
mit der Arbeit:„Neuropsychoanalyse- Eine Einführung in Neurowissenschaft und psychodynamische Therapie“

Kleiner Förderpreis

Lena Maier, Mainz:
mit der Arbeit: „Alles, was Gefühlsbindungen unter den Menschen herstellt, muss dem Krieg entgegenwirken.“
Aspekte transgenerationalen Beziehungsverhaltens bei Psychotherapiepatienten der Kriegskindergeneration, deren Kindern und Kindeskindern

Kerstin Sischka, Berlin
Jonas Bolduan, Berlin
Christoph Bialluch, Berlin
mit der Arbeit: „Fragile States - Apokalyptische Seelenzustände und ihre Vergemeinschaftung“

2021
Großer Förderpreis

Mira Kaszta und Simon Reutlinger, Frankfurt
mit der Arbeit: „Intergeschlechtlichkeit. Eine qualitative Fallstudie zur psychosexuellen Entwicklung“ 

Kleiner Förderpreis

Mechtildt Kessler, Tübingen
mit der Arbeit „Ich singe, um nicht zu weinen.“  Psychoanalytische Überlegungen zum Tango Argentino - Musik als Spiel-Raum für Melancholie, Verlustverarbeitung und Identitätsbildung im Kontext von Migration“ 

Carla Sophie Messmann, Frankfurt
mit der Arbeit: „ Gedanken zum psychoanalytischen»Zweitgespräch«“ 

2020
Großer Förderpreis

Markus Kumpfmüller, Leipzig,
für die Arbeit "Die Konstituierung der Psyche zwischen Tod und Traum"

Kleiner Förderpreis

Malda Denana, Frankfurt,
für die Arbeit "'Die rätselhafte Botschaft und ihre Übersetzung' –  Überlegungen zu Übertragung und Gegenübertragung im Anschluss an Jean Laplanches Theorie der 'Urverführung'"

2019
Großer Förderpreis:

Cornelia Kaus, Berlin,
für die Arbeit "Die wünschende Seele - Kritische und ethische Implikationen der Freudschen Konzeption des Wunsches / des wünschenden Subjekts"

Kleiner Förderpreis

Steffen Elsner, Leipzig,
für die Arbeit "Das Unheimliche der infantilen Sexualität – Frühe Formen ideologischen Denkens"

Felix Schoppmann, Frankfurt,
für die Arbeit "Die (un-)erkennbaren Gesichter des Sturms - Typische Sackgassen in der psychoanalytischen Sprechstunde aufgrund von Schwierigkeiten in der Gegenübertragung"

2018
Großer Förderpreis:

Dr. Dunja Voos, Köln,
für Ihren blog "Medizin-im-text " (http://www.medizin-im-text.de/blog).

Kleiner Förderpreis:

Dr. Cecil Loetz und Dr. Jakob Johann Müller, Heidelberg:
für ihren Podcast "Rätsel des Unbewussten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie" (http://www.psy-cast.de).

2017
Großer Förderpreis:

Lenka Staun, Berlin
"Mentalisieren bei Depressionen",

Kleiner Förderpreis:

Christine Kirchhoff, Berlin
"'Seltenheitswert in der Zeit'. Vergänglichkeit und Nachträglichkeit in der Psychoanalyse",

Korinna Fritzemeyer, Berlin
"'… yes, it's difficult, because we have to satisfy her heart' – Exploring Transgenerational Effects of Collective Persecution and Genocide in Kurdistan-Iraq"

2016

Tanja Müller-Göttken, Leipzig
Psychoanalytische Kurzzeittherapie für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren mit emotionalen Störungen. Entwicklung und Evaluation eines psychoanalytischen Behandlungsmanuals

2015

Shadan TavakoliTabazavareh, Köln
Freud und die Antike. Traum, Ödipus und die Dialektik von Mythos und Aufklärung

2014

Maren Holmes, Berlin:
 „Gegenübertragung und Übertragung: Paula Heimanns Einfluss auf die Wiederetablierung der Psychoanalyse in der BRD“

2012

Leopold Morbitzer, Tübingen: 
Zur Psychoanalyse des Glücks

2011

Nadine Teuber, Frankfurt: 
Das Geschlecht der Depression. »Weiblichkeit« und »Männlichkeit« in der Konzeptualisierung depressiver Störungen

2010
Großer Förderpreis

Jane-Anna Spiekermann, Ulm: 
Ein kleines Plädoyer für die Psychoanalyse

Kleiner Förderpreis

Judith Lebiger-Vogel, Frankfurt: 
"Gute Psychotherapie" - Verhaltenstherapie und Psychoanalyse im soziokulturellen Kontext 

Alessandra Vicari, Ulm: 
Beziehungsmuster zu den Eltern im Adult Attachment Interview 

2009

Timo Storck, Kassel:
Spiel am Werk - Eine psychoanalytisch-begriffskritische Untersuchung künstlerischer Arbeitsprozesse

2008

Martina Feurer, Freiburg:
Psychoanalytische Theorien des Denkens

2007

Cybèle de Silveira-Nüßlein, Frankfurt: 
Narrative Agentizität und Distanzierung von Müttern mit sicherer und unsicherer Bindungsrepräsentation im Adult Attachment Interview: Eine textlinguistische Annäherung an eine narrative Psychopathologie als Risikofaktor von Bindungssicherheit

Uta Karacaoglan, Köln:
Tattoo und Tabu – Zur Bedeutung von Tätowierungen im analytischen Prozess

2005

Philipp Soldt, Bremen: 
Denken in Bildern. Zum Verhältnis von Bild, Begriff und Affekt im seelischen Geschehen. Vorarbeiten zu einer Metapsychologie der ästhetischen Erfahrung.