Preisträger des Förderpreises der Stiftung der DPV
Kleiner Förderpreis
Nima Mazaheri Omrani, Frankfurt
für seine Arbeit „Trans*Geschlechtsidentitäten in der psychoanalytischen Praxis“ vergeben.
Weitere Preis wurden 2023 nicht vergeben
Großer Förderpreis
Dr. Gerd Waldhausen, Bochum:
mit der Arbeit:„Neuropsychoanalyse- Eine Einführung in Neurowissenschaft und psychodynamische Therapie“
Kleiner Förderpreis
Lena Maier, Mainz:
mit der Arbeit: „Alles, was Gefühlsbindungen unter den Menschen herstellt, muss dem Krieg entgegenwirken.“
Aspekte transgenerationalen Beziehungsverhaltens bei Psychotherapiepatienten der Kriegskindergeneration, deren Kindern und Kindeskindern
Kerstin Sischka, Berlin
Jonas Bolduan, Berlin
Christoph Bialluch, Berlin
mit der Arbeit: „Fragile States - Apokalyptische Seelenzustände und ihre Vergemeinschaftung“
Großer Förderpreis
Mira Kaszta und Simon Reutlinger, Frankfurt
mit der Arbeit: „Intergeschlechtlichkeit. Eine qualitative Fallstudie zur psychosexuellen Entwicklung“
Kleiner Förderpreis
Mechtildt Kessler, Tübingen
mit der Arbeit „Ich singe, um nicht zu weinen.“ Psychoanalytische Überlegungen zum Tango Argentino - Musik als Spiel-Raum für Melancholie, Verlustverarbeitung und Identitätsbildung im Kontext von Migration“
Carla Sophie Messmann, Frankfurt
mit der Arbeit: „ Gedanken zum psychoanalytischen»Zweitgespräch«“
Großer Förderpreis
Markus Kumpfmüller, Leipzig,
für die Arbeit "Die Konstituierung der Psyche zwischen Tod und Traum"
Kleiner Förderpreis
Malda Denana, Frankfurt,
für die Arbeit "'Die rätselhafte Botschaft und ihre Übersetzung' – Überlegungen zu Übertragung und Gegenübertragung im Anschluss an Jean Laplanches Theorie der 'Urverführung'"
Großer Förderpreis:
Cornelia Kaus, Berlin,
für die Arbeit "Die wünschende Seele - Kritische und ethische Implikationen der Freudschen Konzeption des Wunsches / des wünschenden Subjekts"
Kleiner Förderpreis
Steffen Elsner, Leipzig,
für die Arbeit "Das Unheimliche der infantilen Sexualität – Frühe Formen ideologischen Denkens"
Felix Schoppmann, Frankfurt,
für die Arbeit "Die (un-)erkennbaren Gesichter des Sturms - Typische Sackgassen in der psychoanalytischen Sprechstunde aufgrund von Schwierigkeiten in der Gegenübertragung"
Großer Förderpreis:
Dr. Dunja Voos, Köln,
für Ihren blog "Medizin-im-text " (http://www.medizin-im-text.de/blog).
Kleiner Förderpreis:
Dr. Cecil Loetz und Dr. Jakob Johann Müller, Heidelberg:
für ihren Podcast "Rätsel des Unbewussten. Ein Podcast zu Psychoanalyse und Psychotherapie" (http://www.psy-cast.de).
Großer Förderpreis:
Lenka Staun, Berlin
"Mentalisieren bei Depressionen",
Kleiner Förderpreis:
Christine Kirchhoff, Berlin
"'Seltenheitswert in der Zeit'. Vergänglichkeit und Nachträglichkeit in der Psychoanalyse",
Korinna Fritzemeyer, Berlin
"'… yes, it's difficult, because we have to satisfy her heart' – Exploring Transgenerational Effects of Collective Persecution and Genocide in Kurdistan-Iraq"
Tanja Müller-Göttken, Leipzig
Psychoanalytische Kurzzeittherapie für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren mit emotionalen Störungen. Entwicklung und Evaluation eines psychoanalytischen Behandlungsmanuals
Shadan TavakoliTabazavareh, Köln
Freud und die Antike. Traum, Ödipus und die Dialektik von Mythos und Aufklärung
Maren Holmes, Berlin:
„Gegenübertragung und Übertragung: Paula Heimanns Einfluss auf die Wiederetablierung der Psychoanalyse in der BRD“
Leopold Morbitzer, Tübingen:
Zur Psychoanalyse des Glücks
2011
Nadine Teuber, Frankfurt:
Das Geschlecht der Depression. »Weiblichkeit« und »Männlichkeit« in der Konzeptualisierung depressiver Störungen
Großer Förderpreis
Jane-Anna Spiekermann, Ulm:
Ein kleines Plädoyer für die Psychoanalyse
Kleiner Förderpreis
Judith Lebiger-Vogel, Frankfurt:
"Gute Psychotherapie" - Verhaltenstherapie und Psychoanalyse im soziokulturellen Kontext
Alessandra Vicari, Ulm:
Beziehungsmuster zu den Eltern im Adult Attachment Interview
2009
Timo Storck, Kassel:
Spiel am Werk - Eine psychoanalytisch-begriffskritische Untersuchung künstlerischer Arbeitsprozesse
Martina Feurer, Freiburg:
Psychoanalytische Theorien des Denkens
2007
Cybèle de Silveira-Nüßlein, Frankfurt:
Narrative Agentizität und Distanzierung von Müttern mit sicherer und unsicherer Bindungsrepräsentation im Adult Attachment Interview: Eine textlinguistische Annäherung an eine narrative Psychopathologie als Risikofaktor von Bindungssicherheit
Uta Karacaoglan, Köln:
Tattoo und Tabu – Zur Bedeutung von Tätowierungen im analytischen Prozess
2005
Philipp Soldt, Bremen:
Denken in Bildern. Zum Verhältnis von Bild, Begriff und Affekt im seelischen Geschehen. Vorarbeiten zu einer Metapsychologie der ästhetischen Erfahrung.