BITTE BLÄTTERN SIE NICHT WEITER! DIES IST WICHTIG!

„…es gab da an der Uni  eine Vorlesung: Theorie und Praxis der Psychoanalyse“ - ohne die wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, genau diese Weiterbildung anzustreben.“

„Meine Dozentin in Klinischer Psychologie war eine Psychoanalytikerin. Wie sie Theorie und Praxis verbinden konnte, hat mich beeindruckt. So wollte ich auch einmal arbeiten.“

„Freud-Lektüre gab es an meiner Uni nur als außercurricularen Arbeitskreis. Aber immerhin. Dadurch fand ich meinen Traumberuf!“

So lautet manch eine Antwort von Kolleginnen und Kollegen auf die Frage, wie sie dazu kamen, PsychoanalytikerInnen werden zu wollen: nämlich schon im Laufe des Studiums, durch Lektürekurse und persönlichen Kontakt zu PsychoanalytikerInnen, die beispielgebend waren für die Verbindung von Lehre, Forschung und Behandlungspraxis.

VertreterInnen der Psychoanalyse werden an den Universitäten immer seltener. Das hat verschiedene Gründe, aber eines ist sicher: nur wenn Kandidatinnen und Kandidaten der DPV-Ausbildung weiterhin promovieren, werden sie den Weg an die Universitäten als Dozentinnen der Psychoanalyse finden.

Die DPV möchte ihren akademischen Nachwuchs fördern, damit auch zukünftig die Psychoanalyse  an den Universitäten wissenschaftlich vertreten sein wird.  Die Stiftung der DPV, deren Zweck die Förderung der psychoanalytischen Ausbildung ist, hat daher ein neues Stipendien-Programm aufgelegt, um Kandidatinnen, Kandidaten und junge Mitglieder zu Promotionsarbeiten anzuregen und neben Ermutigung auch eine finanzielle Starthilfe leisten zu können.

Dafür braucht die Stiftung Geld.

Wir bitten

  • alle DPV-Mitglieder um eine großzügige Spende für diesen Zweck;
  • alle Freunde und Freundinnen der Psychoanalyse um eine zweckgebundene Zuwendung.

Unser Spendenkonto: Deutsche Apotheker­ und Ärztebank, Bremen,
Konto-Nr. 000 626 52 51  (Stichwort: Promotionsförderung)
BLZ 300 606 01 | IBAN: DE13 3006 0601 0006 2652 51 | BIC (Swift Code): DAAEDEDD

Für die DPV-Stiftung: Vorstand und Kuratorium